Wir fuhren wieder früh los, da der Weg zurück doch ziemlich lang sein würde. Wir planten, einen alternativen Hafen anzufahren, damit wir unterschiedliche Standorte kennenlernen.

Das Wetter war prächtig und wir konnten die ganze Fahrt geniessen.

Gemütliches Fahren und Geniessen (in der Bildmitte das Schwesterschiff Highlander)

Auf dem Wasser begegnen wir immer wieder schön restaurierten Cargo-Schiffen, teilweise für den privaten Gebrauch vollständig renoviert und umgebaut.

Der Hafen vom Camping ‚t Loo liegt hinter der Industriezone. Ich habe die Erfahrung gemacht, dass in der Nähe der Industriehäfen auch schöne Yachthäfen zu finden sind.

Wir meldeten uns beim Hafenmeister und durften unsere Schiffe am Gästesteg belassen. Der Camping ist gut eingerichtet, hat auch einen kleinen Nautic-Shop und ein Restaurant. Dort konnten wir für den nächsten Tag Gipfeli, Brötchen und Fruchtsäfte bestellen. Selbstverständlich gab’s nach der Bestellung ein anständiges Bier.

Der Abend war mild und das Wasser einladend, so das Kilian mit der Freundin im See badeten.

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