Nachdem die Besatzung vom Boot Mystique einen Ersatzstöpsel für das Abwaschbecken der Küche erhalten hatte (der auch nicht passte), waren wir kurz nach 11:00 Uhr zur ersten Etappe gestartet.
Bei schönstem Wetter und malerischer Kulisse tuckerten wir auf der ruhigen Saône Richtung Auxonne.
Bei der Durchfahrt zwischen zwei engeren von herunterhängenden Büschen und Schwemmholz flankierten Brückenpfeilern, konnten die Kapitäne mit ihren Fahrkünsten brillieren.
Nachdem wir nacheinander die einzige Schleuse des Tages passiert hatten, ging’s kurz danach in den Port Royal in Auxonne. Nach dem ersten missglückten Versuch, die Mystique neben der Vision 3 zu platzieren (der Platz war für die Bootsbreite zu eng, der Hafenmeister hatte sich verschätzt), wies er uns zwei breitere Hafenplätze zu.
Etwas später fiel der engagierte Mann beim Anlegen unseres gegenüberliegenden Nachbarn ins Wasser. Selbstverständlich hilft man in so einer Situation nicht nur beim Anlegen, sondern auch beim Herausziehen eines «Gewasserten».
Bevor wir einen Spaziergang durch die Stadt machten, stärkten wir uns mit einem Zvieri. Bei einem tollen Sonnenuntergang und einem feinen Znacht liessen wir den Tag ausklingen.